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Gruppe 5 - III
Gruppe 5 - III - Details

Gruppe 5 - III

Das Buch geht in die dritte Auflage! Mit neuen Stories, neue Bilder, ca 50 Seiten mehr!
Für allen die die vorherigen Ausgabe verpasst haben!


Wen auch immer die Autoren befragten, um Hintergründe für dieses Buch über die Deutsche Rennsport-Meisterschaft zu erforschen und Erinnerungen zu präzisieren – als Quintessenz kristallisierte sich heraus, was Hans-Joachim Stuck in seinem Vorwort mit „es war einfach eine geile Zeit“ auf den Punkt brachte. Schon die Liste der Champions von 1972 bis 1985 liest sich wie ein elitärer Auszug aus dem „Who is Who“ der damaligen Tourenwagen- und Sportwagen-Szene. „Strietzel“ Stuck, Dieter Glemser, Hans Heyer, Rolf Stommelen, Klaus Ludwig, Harald Ertl, Bob Wollek, Stefan Bellof und Jochen Mass.

Sie und viele andere kommen in diesem Buch selbst zu Wort oder werden - wie z. B. die unvergessenen Publikumslieblinge Manfred Winkelhock, Markus Höttinger und Edgar Dören - portraitiert. In eigenen Kapiteln werden die einzelnen Saisons noch einmal packend nacherzählt. Die Technik wird anhand des Reglements und so spektakulärer Rennautos wie Ford Capri I, BMW 320, Ford Escort, Lancia Beta Montecarlo, Porsche Carrera oder Porsche 935, Turbo Capri und BMW M1 sehr plastisch und unterhaltsam durchleuchtet.

So manche erst jetzt erzählbare Anekdote erlaubt Blicke hinter die Kulissen und macht schmunzeln. Nicht zuletzt gibt auch der sehr umfangreiche Statistikteil einen genauen Überblick über das Geschehen auf und abseits der Piste. Und das Ganze ist garniert mit einer Vielzahl von Fotos, die – zum Teil bis dato noch nicht veröffentlicht – diese Geschichte auf ihre eindrucksvolle Weise erzählen und ergänzen. „Einfach eine geile Zeit“: All das mit auf jeder einzelnen Seite spürbarer Lust zusammengetragen von zwei Zeitzeugen – beide damals wie heute Sportreporter mit gleichermaßen kritischer Distanz und großer Liebe zu diesem faszinierenden Sport. Eine Pflichtlektüre für jeden, dessen Herz ebenfalls für den Rennsport schlägt.

ca 300 Seiten
ca 650 Fotos (sw/color)
Format:245 mm x 300 mm
deutscher Text
Hardcover
umfangreiche Statistik

ArtNr. CV- Geile Zeit - III

€ 50,00
je Stück
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The Swiss Wiz: Eddy Wyss
The Swiss Wiz: Eddy Wyss  - Details

The Swiss Wiz: Eddy Wyss

Ein Leben mit Renn- und Sportwagen

«The Swiss Wiz» war der Spitzname von Edi Wyss als Rennmechaniker in England bei McLaren um 1970. Das Wortspiel klingt wie «der Schweizer Zauberer» und charakterisiert präzise, was man an ihm schätzte: die absolute Beherrschung des technischen Handwerks und seine zupackende Art, für jedes Problem am Rennauto rasch eine kreative Lösung zu finden.

In seiner Autobiographie erzählt Edi Wyss, wie ihn seine Leidenschaft für Renn- und Sportwagen in jungen Jahren zuerst in die Schweizer Rennszene, dann in den internationalen Renn-Zirkus rund um den Globus geführt hat. Hautnah erlebt er Höhenflüge und Schicksale von Persönlichkeiten, mit denen er zusammenarbeitet, darunter Joakim Bonnier, Denny Hulme, Andrea de Adamich, Peter Gethin, Alain de Cadenet, David Weir, Gordon Johncock, Herbert Müller, Jo Marquart, Clay Regazzoni und Peter Sauber. Tief getroffen hat ihn der Verlust zweier besonders enger Bezugspersonen und Freunde, Bruce McLaren und Jo Siffert. Nach abenteuerlichen Projekten als Konstrukteur von Rennsportwagen kehrt er zurück ins Zürcher Oberland. Im «Moschthüsli», einem umfunktionierten Bauernschopf, entsteht eine kleine, feine Spezialwerkstatt, wo Sammler von hochklassigen historischen Sport- und Rennwagen ihre Preziosen restaurieren und betreuen lassen. 

Das Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen des Rennsports der 1960er und 1970er Jahre, der seither boomenden Szene der Rennen mit historischen Fahrzeugen und des Geschäfts mit der Restaurierung hochwertiger Sportwagen bis heute. Es spricht die LeserInnen auf mehreren Ebenen an: Mit sehr persönlichen Worten lässt Edi Wyss seine Lebensgeschichte in vier Etappen Revue passieren. Zu den zahlreichen, teilweise erstmals veröffentlichten Bildern, kann er als direkt Beteiligter authentische Kommentare geben, oft mit einem Augenzwinkern. Informative Rahmentexte beschreiben aus historischer Perspektive Organisation und Charakter der Rennsparten, in denen Edi engagiert war. Weggefährten tragen weitere, unvergessliche Episoden zum bunten Treiben in der Szene bei. Sein persönliches «tabellarisches Renntagebuch von 1969 bis 1989» zeichnet seine Einsätze als Rennmechaniker nach und die Aufstellung der rund 200 Ferraris, welche Edi Wyss und die Edi Wyss Engineering bearbeitet haben, runden das Bild dieser aussergewöhnlichen Karriere ab.


Eddy Wyss 
304 Seiten, gebunden  
24,5 x 30 cm - Hardcover 
Fotos und Grafiken ca 25 in Farbe und 140 in Schwarzweiß

ArtNr. McKlein The Swiss Wiz

€ 80,00
je Stück
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Vollgas oder nix
Vollgas oder nix - Details

Vollgas oder nix

Vollgas oder nix!
Meine wilden 60er mit Jochen Rindt, James Bond und Steve McQueen

In den 60er-Jahren geht es im Motorsport auf und abseits der Piste wild zur Sache. Der Österreicher Erich Glavitza versucht in dieser Szene Fuß zu fassen, freundet sich mit Größen wie Jochen Rindt und Jack Brabham an und macht letztlich als Reporter
und Stuntman für den Steve McQueen Le-Mans-Film und bei James Bond Karriere. In diesem Werk erzählt er die Geschichten, die andere lieber verschweigen. Zum Beispiel, wie Jochen Rindt und er eine Ausfahrt mit einem Ford Mustang fast mit dem Leben bezahlt hätten. Ein humorvoll geschriebenes Lesebuch über eine Zeit, in der man mehr auf das Herz als auf den Kopf hörte.

Dr. Erich Glavitza
288 Seiten, gebunden 
170 x 240 cm - Hardcover 
Fotos und Grafiken ca 25 in Farbe und 140 in Schwarzweiß

ArtNr. McKlein Vollgas-nix

€ 35,00
je Stück
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Brian Redman, a racer's memoire of a dangerous decade, 1965-75
Brian Redman, a racer's memoire of a dangerous decade, 1965-75 - Details

Brian Redman, a racer's memoire of a dangerous decade, 1965-75

Brian Redman - daring drivers, deadly tracks
A racer's memoir of a dangerous decade
 

• Five themed chapters about Redman’s experiences at the greatest circuits and races of his era: Spa-Francorchamps, the Nürburgring, the Targa Florio, Le Mans and Daytona.
• Spa-Francorchamps: Redman won at this daunting track in four consecutive appearances in 1,000Kms races for sports cars, but was also injured in the first of his three big crashes, in the 1968 Belgian Grand Prix.
• The Nürburgring: two big sports car wins with his greatest driving partners, Jo Siffert and Jacky Ickx.
• The Targa Florio: in 1970 Redman won this heroic race over the uniquely punishing 45-mile circuit in Sicily – and suffered severe burns in another big crash the following year.
• Le Mans: he led France’s 24-hour classic five times but never won it.
• Daytona: the world’s other great 24-hour race, in Florida, brought three wins – in 1970, 1976 and 1981.
• Stories about driving for Porsche, Ferrari and colourful privateers, plus anecdotes about the era’s most famous drivers, managers, heroes and rascals.
• Successes in Formula 5000 (three-times champion in the USA) and 2-litre sports cars (South African champion) complete Redman’s credentials as one of the finest all-rounders in motor racing.


Verlag: Evro Publishing 
Autor: : Brian Redman
Fotos: ca 325 in Farbe und in Schwarzweiß 
Format: 280 x 235 mm,
Hardcover 
Seitenzahl: 300
Sprache: english

ArtNr. Brian Redman

€ 65,00
je Stück
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David Hobbs   motor racer, motor mouth
David Hobbs   motor racer, motor mouth - Details

David Hobbs motor racer, motor mouth

Hobbo - motor racer, motor mouth
The autobiography of David Hobbs


Englishman David Hobbs – ‘Hobbo’ to his friends and fans – is one of motor racing’s most remarkable all-rounders. In a 31-year driving career he raced in almost every imaginable category: endurance sports racers, touring cars, Formula 1, Formula 5000, Indycars, IMSA, Trans-Am, Can-Am and even NASCAR – he has done the lot. And on top of that he has been a television commentator in America for nearly 40 years, bringing wit and wisdom to the screen, presently as part of NBC’s Formula 1 team. Now, at last, he has put down all his experiences in this highly readable memoir that will be welcomed by racing enthusiasts on both sides of the Atlantic.

• Early racing years: from his mum’s Morris Oxford in 1959 to Jaguars and a Lotus Elite – and coming to the notice of the racing world.
• Sports car speciality: Le Mans in 1963 with the Lola Mk6 GT followed by Lola T70 drives and finally the big break; two Ford GT40 seasons with John Wyer’s mighty Gulf-sponsored team bring a win at Monza in 1968 and third place at Le Mans in 1969 – and then a Porsche 917 Le Mans drive in 1970.
• Single-seaters: coming close to a Formula 1 breakthrough with Honda in 1968, but Formula 5000 in America is where success comes, as 1971 champion.
• Westward bound: the USA becomes his focus, with early highlights including fifth place in the 1974 Indianapolis 500 with a McLaren and leading the Daytona 500 NASCAR classic in 1976.
• Criss-crossing the Atlantic: returning to old haunts to take up opportunities, including racing Jaguar’s famously fragile XJ coupé in 1976 and many more Le Mans outings, topped with another third place in 1984 driving a Porsche 956.
• Another championship title: ever versatile, he becomes Trans-Am Champion in 1983 driving a Chevrolet Camaro and winning four races.
• Sports cars galore: racing all the way to 1990, in all sorts of machinery but majoring on those all-conquering Porsches of the period – 935s, 956s and 962s.


Verlag: Evro Publishing 
Autor: : David Hobbs & Andrew Marriott 
Fotos: ca 30 in Farbe und in Schwarzweiß 
Format: 280 x 235 mm,
Hardcover 
Seitenzahl: 304
Sprache: english

ArtNr. David Hobbs

€ 65,00
je Stück
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Superbears - The story of Hesketh Racing
Superbears - The story of Hesketh Racing - Details

Superbears - The story of Hesketh Racing

Superbears
The story of Hesketh Racing


Hesketh Racing was a Grand Prix phenomenon. In a time of increasing commercialisation and cars that had forsaken national racing colours in favour of sponsors’ logos, the team was privately funded by Lord Hesketh – a patriotic 22-year-old who was determined to take his promising young driver, James Hunt, to World Championship glory. Their car stood out on the track thanks to its pure white livery – and the team stood out in the paddock thanks to its lavish hospitality, its helicopter and yachts, and its infectious sense of fun.

But behind the playboy image was a highly professional team, expertly organised by Bubbles Horsley and including talents such as designer Harvey Postlethwaite, engineer Nigel Stroud and chief mechanic Dave ‘Beaky’ Sims. Having arrived in Formula 1 in 1973 with a rented March, Hesketh Racing then set about building its own car. It won the 1974 International Trophy at Silverstone and the 1975 Dutch Grand Prix at Zandvoort – putting James Hunt on the road to superstardom.

This new book from Porter Press International is the first to tell the amazing full story of Hesketh Racing. ‘The biggest little team in the world’ captured the imagination of enthusiasts all around the world thanks to its unique approach and its famous teddy bear logo, and it continues to be one of the most evocative and charismatic names in Formula 1 history.

264 pages, 280 pictures
Format 315 x 270 mm
hard cover
Text in English

only the book

ArtNr. Hesket - F1

€ 105,00
je Stück
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Lotus 72   1970-1975
Lotus 72   1970-1975 - Details

Lotus 72 1970-1975

Lotus 72  1970-1975 -  Formula 1 Greats


Dieses Buch ist das erste der neuen Serie „Formel 1 Greats“ von Evro Publishing. Es behandelt eines der renommiertesten Formel-1-Autos, das je gebaut wurde. Der 1970 eingeführte keilförmige Lotus 72 war sechs Jahre in der Formel 1 am Start, gewann 20 WM-Läufe, zwei Fahrertitel (für Jochen Rindt 1970 und Emerson Fittipaldi 1972) und drei Konstrukteurstitel (1970, 1972 und 1973). Illustriert mit mehr als 360 Fotos beschreibt Autor Pete Lyons die Geschichte des Autos Rennen für Rennen.

1970: Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernahm der 72 schließlich die Nachfolge der langjährigen Erfolgsmodells 49, und die vier aufeinanderfolgende Rennsiege für Jochen Rindt sicherten ihm nach deinem Tod im Training für den Großen Preis von Italien posthum den Weltmeistertitel.
1971: Mit dem vielversprechenden Youngster Emerson Fittipaldi, der nach Rindts Tod zum Nummer-Eins-Fahrer aufstieg, waren große Erwartungen an die zweite Saison des 72ers gestellt, aber das Auto blieb sieglos.
1972: Ab diesem Jahr in schwarz-goldener John Player-Lackierung war der Lotus wieder wettbewerbsfähiger und die vier Grand-Prix-Siege von Fittipaldi machten ihn zum Weltmeister.
1973: Ronnie Peterson als Fahrer neben Fittipaldi vollendete das Lotus-Dreamteam: das Ergebnis waren sieben Siege für Lotus.

1974: weil der Lotus 76 nicht wie gewünscht funktionierte, wurde der 72 weiter eingesetzt. Jacky Ickx und Peterson gewannen drei Grand Prix.
1975: Weit über das Verfallsdatum hinaus hatte der 72er seine letzte Saison mit einem zweiten Platz von Ickx beim Großen Preis von Spanien war das beste Ergebnis.

Verlag: Evro Publishing 
Autor: : Pete Lyons 
Fotos: ca 364 in Farbe und in Schwarzweiß 
Format: 280 x 235 mm,
Hardcover 
Seitenzahl: 304
Sprache: english

ArtNr. Lotus 72

Statt € 65,00
€ 35,00
je Stück
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The race and rally story 1980-2004
The race and rally story 1980-2004 - Details

The race and rally story 1980-2004

Quattro - The race and rally story 1980-2004


Quattro - das Wort weckt spontan Assoziationen mit Rasanz, Ruhm und Power. Einst schuf Audi damit ein Markenzeichen für seine bahnbrechenden Hochleistungs-Allradautos, und bis heute begeistert „quattro“ alle Rennsport-Aficionados. Dieses Buch des renommierten Journalisten und quattro-Experten Jeremy Walton befasst sich mit 24 Jahren werksseitig vorbereiteter und werksunterstützter quattros im Motorsport, von 1980 bis 2004. Es sind Stories von den rauesten Rallye-Etappen und von rasanten Rundstrecken-Ereignissen, von kiefergesäumten Eispisten in den Tiefen der europäischen Winter bis hin zum schimmernden Hitzedunst und dem schmelzenden Asphalt der Straßenrennen in Texas. Quattros holten vier Rallye-Weltmeisterschaften, fünf US-amerikanische Fahrer- und Herstellertitel und ein Jahr lang sieben internationale Tourenwagen-Titel sowie zahlreiche weitere motorsportliche Ehren. Erleben Sie alle Typen vom Fünfzylinder-quattro mit Turbolader in seiner ursprünglichen Form über den Sport mit kurzem Radstand, die Pike's-Peak-Siege, die doppelten Meisterschaften für den 200 quattro in der TransAm und den 90 quattro in der IMSA, Tourenwagen-Kampagnen in den 1990er Jahren, beginnend mit den gefürchteten V8-quattro-„Renn-Limousinen“ in Deutschland. Weltweite Erfolge folgten mit A4 quattros in vielen nationalen Serien in ganz Europa und in Australien.

Verlag: Evro Publishing 
Autor: : Jeremy Walton 
Fotos: ca 344 in Farbe und in Schwarzweiß 
Format: 280 x 235 mm,
Hardcover 
Seitenzahl: 304
Sprache: english

ArtNr. Quattro

Statt € 65,00
€ 35,00
je Stück
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Ford GT 101
Ford GT 101 - Details

Ford GT 101

The Original Ford GT 101

Der Ford GT mit der Chassisnummer 101 blickt auf eine eher unrühmliche Historie zurück, doch er war der Wegbereiter für etwas Großes – für die Siegesserie von Ford bei den 24 Stunden von Le Mans Ende der 60er-Jahre. Für die Initialzündung der Geschichte war Henry Ford II höchstpersönlich verantwortlich, der unbedingt das größte Sportwagenrennen der Welt gewinnen wollte. Und nachdem 1963 die Übernahme von Ferrari scheiterte, baute er eben seinen eigenen Sportwagen. Das war die Geburtsstunde des legendären Ford GT. Nicht einmal ein Jahr später rückte Ford mit zwei Autos zum Testtag in Le Mans aus – eines davon war Chassis 101. Das allererste GT-Chassis war bei der offiziellen Präsentation gezeigt und für die ersten Testfahrten genutzt worden. In Le Mans endete seine kurze Karriere aber nach einem schweren Crash von Jo Schlesser neben der Strecke. Fast 50 Jahre später ließ der Schweizer Ford-Sammler Claude Nahum diesen ganz speziellen Ford GT nachbauen. Die Wiedergeburt war so originalgetreu, dass der Ford GT 101 beim Amelia Island Concours d’Elegance 2016 als bester Nachbau ausgezeichnet wurde.

In diesem großformatigen Buch erzählt Autor Ed Heuvink die Geschichte von Chassis 101 und dessen Auferstehung. In kurzweiligen Texten beleuchtet er die Motorsport-Geschichte von Ford von ihren Anfängen bis hin zum GT-Projekt. Dabei geht Heuvink detailliert auf die Rolle von Chassis 101 ein und blickt auf die Rennsport-Saison 1964 sowie die weiteren Erfolge mit dem GT40 zurück. All das wird durch viele ungesehene Bilder illustriert. Darüber hinaus beschreibt er den ehrgeizigen Nachbau von Chassis 101 Schraube für Schraube. Für das Vorwort konnte der Autor Henry Ford III, den Enkel von Henry Ford II, gewinnen, die Einleitung stammt aus der Feder von Sportwagen-Ass Richard Attwood. Kurzum: Dieses Werk, das auf 999 Exemplare limitiert ist und in einem Schmuckschuber geliefert wird, ist mit ebenso viel Liebe zum Detail entstanden wie der Nachbau von Ford GT 101 selbst.  

limited 999 pieces
Englisch 

156 Seiten, gebunden, 63 Farb- und 140 Schwarzweiß-Fotos
Autor: Ed Heuvink
Vorwort: Henry Ford III
Einleitung: Richard Attwood

ArtNr. McKlein Ford GT 101

€ 80,00
je Stück
Menge  
 
Alan Man Racing Ford F3L / P68
Alan Man Racing Ford F3L / P68 - Details

Alan Man Racing Ford F3L / P68

The story of the Ford three litre sports car from the Sixties 

Der Ford P68 ist Rennsport-Fans nicht unbedingt wegen seiner großen Erfolge im Gedächtnis blieben, sportlich gesehen war der Dreiliter-Sportwagen kein großer Wurf. Doch er zählt zu den schönsten Rennwagen seiner Ära und war zudem mit dem im Grand-Prix-Sport höchst erfolgreichen Ford-Cosworth-DFV-Motor ausgestattet.

Ende 1967 änderte die FIA das Reglement der Marken-Weltmeisterschaft und schob dem erfolgreichen Ford GT mit seinem Siebenliter-Motor einen Riegel vor. Stattdessen sollte den Dreiliter-Sportprototypen die Zukunft gehören und für diese Kategorie wollte der für das Rennsport-Programm von Ford zuständige Alan Mann ein neues Auto um den erfolgreichen DFV-Motor konzipieren. Ford war einverstanden und so schuf der renommierte Konstrukteur Len Bailey mit dem P68 einen ohne Zweifel attraktiven Rennwagen.

So schön die Optik des P68 war, in aerodynamischen Gesichtspunkten war sie Autos wie dem Porsche 907/908 oder Alfa Romeo Tipo 33 unterlegen. Das P68-Projekt war vom ersten Rennen im Frühjahr 1968 bis zum frühen Karriereende von Rückschlägen geprägt.

Dieses 158 Seiten starke Buch erzählt die komplette Geschichte des P68. Autor Ed Heuvink beginnt mit der Vorgeschichte von Ford im Langstreckensport und porträtiert das Einsatzteam Alan Mann Racing sowie den in der Formel 1 so erfolgreichen DFV-Motor. Darüber hinaus beschreibt es die Konstruktions- und Entwicklungsphase sowie die Renneinsätze des P68 im Detail. Ein Kapitel widmet sich dem „Leben danach“ bei historischen Veranstaltungen. 

So gehört einer der überlebenden P68 der N-Anadol Collection in der Schweiz an und wird von seinem Besitzer bei Rennen in ganz Europa bewegt. Dieser Besitzer steht auch hinter diesem Buchprojekt, das Autor Ed Heuvink zusammen mit McKlein Publishing umgesetzt hat. Es ist der zweite Band einer dreiteiligen Buchreihe über ganz besondere Ford-Modelle. Die anderen Bände widmen sich dem Ford GT 101 sowie dem siegreichen Ford Escort RS1600 von der Safari Rallye 1972.

Das Vorwort dieses Werks stammt aus der Feder von Richard Attwood, der das Auto sowohl Ende der Sechziger als auch Jahre später bei historischen Events gefahren ist. Die Einleitung steuerte Henry Mann, der Sohn von Alan Mann, bei.

Dieses Werk ist auf 999 Exemplare limitiert und wird in einem Schmuckschuber geliefert.  

limited 999 pieces
Englisch 

158 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 96 in Farbe und 123 in Schwarzweiß
Autoren: Ed Heuvink 
Vorwort: Richard Attwood 
Einleitung: Henry Mann

Film: LINK

ArtNr. McKlein Ford P68

€ 80,00
je Stück
Menge  
 
Ford Escort RS 1600 Safari
Ford Escort RS 1600 Safari - Details

Ford Escort RS 1600 Safari

The story of the  1972 Safari winning Ford Escort RWC 455K 

20 Jahre lang siegten bei der Safari Rallye ausschließlich Piloten, die in Ostafrika beheimatet waren. 1972 nahm diese Vorherrschaft jedoch ein jähes Ende - und dafür waren Hannu Mikkola, Gunnar Palm und ihr Ford Escort RS1600 verantwortlich. Sie belohnten die Hartnäckigkeit der europäischen Werksfahrer und -teams, die sich seit den frühen 1960er-Jahren an der härtesten Rallye der Welt die Zähne ausgebissen hatten. Die Fahrer aus Übersee hatten oft in Führung gelegen, aber im Ziel durften immer die Piloten aus Ostafrika - oft auf identischem Material - jubeln.

Der Mikkola-Escort von der East African Safari Rallye 1972 ist also nicht nur irgendein Siegerwagen - es ist ein Auto, das Geschichte geschrieben hat. Und in diesem Werk haben die Autoren Ed Heuvink und John Davenport seine ruhmreiche Historie verewigt. Sie greifen die Geschichte bei den ersten Werkseinsätzen von Ford im Rallyesport auf und erzählen die Entwicklung bis zur Safari Rallye 1972 nach. Das Buch beschreibt, wie Ford seine eigene Wettbewerbs-Abteilung gründete, wie die Entwicklung des Escort Mk1 vom Twin Cam zum RS1600 verlief und wie die Marke mit dem blauen Oval bei den Rallyes abschnitt. Darüber hinaus beleuchten sie die Vorbereitung auf die 1972er-Safari und den Verlauf der Rallye im Detail.

Heute ist der vielleicht berühmteste Rallye-Escort der Welt Bestandteil der N-Anadol Collection in der Schweiz und Teil einer mittlerweile drei Bände umfassenden Buchreihe, die der Besitzer dieser einzigartigen Sammlung lanciert hat. Die beiden anderen Bände beschäftigen sich mit dem originalen Ford GT 101 und dem Sportwagen Ford P68 und wurden ebenfalls vom bekannten niederländischen Motor-Journalisten Ed Heuvink verfasst und von McKlein Publishing herausgebracht.

Die Vorworte zu diesem großzügig illustrierten Werk über „ihr“ Auto steuerten die 1972er-Safari-Sieger Hannu Mikkola und Gunnar Palm bei.

Dieses Werk ist auf 999 Exemplare limitiert und wird in einem Schmuckschuber geliefert.  

limited 999 pieces
Englisch 

158 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 80 in Farbe und 110 in Schwarzweiß
Autoren: Ed Heuvink und John Davenport
Vorwort: Hannu Mikkola und Gunnar Palm 

ArtNr. McKlein Ford Escort Safar

€ 80,00
je Stück
Menge  
 
Rallying 1967
Rallying 1967 - Details

Rallying 1967

1967 befand sich der Rallyesport im Wandel. Die Veranstaltungen entwickelten sich von Gleichmäßigkeits- und Ausdauerfahrten zu Hochgeschwindigkeits-Prüfungen, und bei denen mischte 1967 ein neuer Herausforderer erstmals richtig mit. Die Rede ist vom Porsche 911, der die unglaublich flinken BMC Mini Cooper herausforderte. Diese beiden Teams gewannen zwar mehr als die Hälfte der Europameisterschaftsläufe, insgesamt war der Sport aber noch extrem vielseitig. 1967 holten elf verschiedene Fahrer und acht verschiedene Marken, darunter auch Ford, Lancia, Renault, Saab und Wartburg, in der EM Gesamtsiege.
McKlein ist der erste Verlag, der dieser faszinierenden Rallyesaison ein eigenes Jahrbuch widmet. „Rallying 1967“ beleuchtet alle 16 EM-Läufe mit Bildern aus dem umfassenden McKlein-Archiv und Texten von John Davenport, der die Zeit als Beifahrer und Reporter live miterlebt hat. Darüber hinaus behandelt das Werk auch alle anderen wichtigen Rallyes des Jahres und sogar eine Veranstaltung, die überhaupt nicht stattfand: die RAC Rallye.
Kurzum: Das in Kleinstauflage erschienene und 378 Seiten starke Jahrbuch „Rallying 1967“ ist ein vollständiger Rückblick auf ein Jahr, in dem sich der Sport rasend schnell weiterentwickelte - mit Fotos, Berichten, Dokumenten und Statistiken von allen wichtigen Rallyes. 

English 

Reinhard Klein - John Davenport
378 Seiten, gebunden - Hardcover 
297 x 210 mm

ArtNr. McKlein Rallying 1967

€ 100,00
je Stück
Menge  
 
Artikel 1 - 12 von 21

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