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Buch und Schuber in hochwertigen Leinen. Limitierte, nummerierte Auflage von 1200 Exemplaren.
Der Autor Auf dem Solitude-Ring begann seine Leidenschaft für den Motorsport. Bereits in den Jahren 1961 und 1963 fuhr Thomas Mehne mit seinen Eltern zu den Solitude-Rennen nach Stuttgart. Ab 1968 bereiste er dann selbst viele der legendären Rennstrecken in ganz Europa. Der Solitude-Ring Die Autorennen auf der Solitude haben eine lange Tradition. Der Solitude-Ring war Austragungsort von Rennen der Formeln 1, 2, 3, Junior und Vau. Sowie von Rennen mit Sportwagen, Grand Tourisme und Tourenwagen. Das Vorwort Chris Amon hat die einleitenden Worte geschrieben. Der Neuseeländer war bei drei Solitude-Rennen mit dabei und gewann das letzte Formel 2-Rennen im Jahre 1965. Der Text RACING AT SOLITUDE ist eine chronologische Dokumentation der Autorennen in der letzten Epoche der Solitude-Rennen mit deutschen, englischen, französischen und italienischen Text. Die Bilder Der Bildband gibt einen Überblick über Rennfahrer und Rennwagen der 1950er und 60er Jahre. Ziel des Buchprojekts war es, alle Fahrzeuge aus allen Kategorien, die an den Solitude-Rennen teilgenommen haben, zu dokumentieren. Dies ist nahezu gelungen. Erwähnenswert ist, dass neben den bekannten Rennwagen auch solche mit dabei waren, die nur selten, in manchen Ländern gar nicht, in Erscheinung traten. Die meisten Bilder in diesem Buch waren bislang unveröffentlicht. Die Statistik Jedes Solitude-Rennen ist mit einer Statistik versehen. Diese umfasst die Anmeldungen, die Startaufstellungen und die Ergebnisse der Teams, der Rennfahrer und der Rennwagen. Format: 275x350 mm ca 336 Seiten ca 600 Bilder |
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