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Epoche 1960'

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Artikel 1 - 12 von 33
 
Coupe des Alpes, history
Coupe des Alpes, history - Details

Coupe des Alpes, history

Coupes des Alpes de 1946 à nos jours

- de l'origine du rally
- ouvrage illustré de photos d'archives et d'exceptionnels documents historiques
- listes des engagés et classements des années 1946 - 1971
- témoinages de pilotes et co-pilotes
- 25 ans d'évolutions techniques
- le renouveau depuis 1988  

Autor: Hervé Charbonneaux & Alain Van den Abeele 
527 Seiten, viele Farbfotos & Schwarzweiß Bilder (ca 1.000)
260 x 265 mm,
Gebunden in Schüber 
Francais - English

ArtNr. Coupe des Alpes

€ 195,00
je Stück
Menge  
 
Details Legendäre Sportwagen
Details Legendäre Sportwagen - Details

Details Legendäre Sportwagen

Details - legendäre Sportwagen ganz nah - 1965-1969 

Ferrari 330 P4, Ford GT40, Chaparral 2D, Porsche 917, Mirage M1, BMW Monti, Abarth, Alpine, Lola, Maserati, Matra, Serenissima – jeder dieser Sportwagen und Prototypen ist heute eine Legende. In den späten 60er-Jahren markierten sie die äußerste Grenze des technisch Machbaren – und manchmal auch das, was wirklich nicht ging. Bei der Suche nach Zehntelsekunden wuchsen die PS-Zahlen in ungeahnte Bereiche. Aerodynamik wurde zum Zauberwort, wobei die Magier in den Windkanälen manchen gewagten Trick ausklügelten. Exotisch waren auch die Materialien, aus denen bald Rohrrahmen, Monocoques, Karosserien – aber auch Bremsscheiben – entstanden.

Es ging um Welt- und Europameisterschaften bei den berühmten Rennen wie Le Mans oder Daytona und den Klassikern in Monza, in Spa, auf dem Nürburgring und am Berg.

Dieses Buch portraitiert über 60 Rennwagen im Detail, die von 1965 bis 1969 in der Markenweltmeisterschaft und bei den explosiven Sprints der Berg-Europameisterschaft an den Start rollten. Vom Abarth 1600 OT bis zum Porsche 917 erscheinen sie alle mit ihrer Story und mit rund 335 bislang größtenteils unveröffentlichten Fotos. So ist „Details – Legendäre Sportwagen ganz nah“ eine Liebeserklärung an diese automobilen Schönheiten und ihre extreme Technik, die erst durch den Blick unter die Alu- oder Kunststoffhaut enthüllt wird. Nie zuvor wurde die Technik der großen Autos dieser Epoche so ausführlich beleuchtet.

Autor: Wilfried Müller    
 
English and German    
400 Seiten, 70 Farb- and 265 Schwarzweißfotos
29x29cm Hardcover in Schuber

ArtNr. McKlein Details

€ 100,00
je Stück
Menge  
 
Motor Racing Photography
Motor Racing Photography - Details

Motor Racing Photography

MOTOR RACING PHOTOGRAPHY ist eine Hommage an die frühen Jahre der Formel 1 und der internationalen Sportwagenrennen, als Rennfahrer über Nacht zu Superstars wurden und Triumph und Tragödie oft nur wenige Runden auseinander lagen. Der opulente Bildband erzählt von Fahrern mit Charisma und unvorstellbarem Mut, die sich ständig am Limit bewegten und die große Show nicht selten mit ihrem Leben bezahlten.

Wie kein anderer fängt Werner Eisele mit seinen Fotos die Faszination dieser besonderen Rennsport-Epoche ein. Pfeilschnelle Boliden, historische Rennstrecken und große Champions: Über 200 atemberaubende Bilder und zahlreiche persönliche Erinnerungen des legendären Automobil-Fotografen lassen den Leser teilhaben an den goldenen Stunden des Motorsports. Mit einem Vorwort des zweimaligen Vize-Formel-1-Weltmeisters und sechsmaligen Le-Mans-Siegers Jacky Ickx. Eine Pflichtlektüre für alle Rennsport-Fans!

dieses Buch würde zum besten Motorsport Buch 2016 gewählt durch den ADAC
(Ausgabe ADAC Motorwelt 5-2016 / Gedruckte Liebe zum Automobil)

deutsch - english   
    
324 Seiten, über 200 Bilder
ca 300 x 340 mm, Hardcover

ArtNr. Eisele Werner

SOLD OUT
 
Grand Prix 1961-1965
Grand Prix 1961-1965 - Details

Grand Prix 1961-1965

Grand Prix 1961-1965 - Die Jahre der 1,5-Liter-Formel-1 

Ab dem 1. Januar 1961 galt in der Formel 1 ein neues technisches Reglement. Nun mussten Motoren mit 1,5 Litern Hubraum reichen, denn die Geschwindigkeiten sollten reduziert werden. Erlaubt waren jetzt Rennwagen mit Saugmotoren und maximal 1,5 Litern Hubraum. Die Motorleistung betrug zunächst 150 PS, am Ende der Epoche mehr als 220 PS. Zunächst unterschätzte man die Formel 1-Rennwagen jener Zeit, was den Leistungen der Techniker und der Fahrer nicht gerecht wurde: denn um die Autos am Limit zu bewegen, war größtes fahrerisches Können erforderlich.

Die britischen Teams hatten zunächst gegen die neuen Regeln opponiert und gingen mit einem technischen Rückstand in die neue Formel 1. Ferrari war besser gerüstet: Die Scuderia gewann 1961 sowohl die Fahrerals auch die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft
und konnte den Erfolg 1964 wiederholen. Genauso erfolgreich war Lotus mit dem überragenden Jim Clark, und auch BRM-Pilot Graham Hill gelang ein Titelgewinn.

Nachdem die Briten mit dem Climax-V8 motorisch Anschluss fanden, wies Lotus mit dem Typ 25, dem ersten Monocoque-Formel 1, den Weg in die Zukunft.
Die 1,5-Liter-Formel hat mit Stirling Moss, Graham Hill, John Surtees, Dan Gurney, Jim Clark und Jackie Stewart einige der besten Piloten aller Zeiten gesehen – und trotz aller Unkenrufe, die „neue“ Formel 1 könne mangels Hubraum und Leistung nicht spannend werden, wurde aufregender Sport geboten.
Auch für die Zuschauer waren die Großen Preise ein echtes Spektakel, weil sie ganz nah am Geschehen waren.

Jörg-Thomas Födisch, Rainer Rossbach und Nils Ruwisch zeigen im diesem Buch mit vielen unveröffentlichten Aufnahmen – die meisten auf dem Archiv von Bernard Cahier – die ganze Faszination der 47 Grands Prix, die zur Fahrer-Weltmeisterschaft nach den Regeln der 1,5-Liter-Formel zählten.

Autor: Jörg-Thomas Födisch, Rainer Rossbach und Nils Ruwisch 
Vorwort: Richard Attwood 

Deutsch - Englisch  
360 Seiten, gebunden, ca 220 Farb- und 325 Schwarzweißfotos
29x29cm Hardcover in Schuber

ArtNr. McKlein GrandPrix 1961-65

€ 99,90
je Stück
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Ferrari Sharknose V6
Ferrari Sharknose V6 - Details

Ferrari Sharknose V6

Sharknose V6 - Ferrari 156, Ferrari 246SP & Ferrari 196SP

Die Geschichte der „Sharknose“-Mittelmotor-Ferrari ist übervoll an Glanz und Drama. Herausragende Erfolge, wie der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1961 durch den Amerikaner Phil Hill, gehen einher mit tiefen Abgründen wie dem Tod von Wolfgang von Trips und 15 Zuschauern beim italienischen Grand Prix 1961 in Monza. Neuling Giancarlo Baghetti hingegen schreibt sich mit drei Siegen in seinen ersten drei Formel-1-Rennen für immer in die Geschichte ein.

Auch der sportliche Niedergang 1962, nach dem glorreichen Jahr zuvor mit sieben Formel-1-Siegen, ist Drama pur. Ständige Inter­ventionen von Enzo Ferraris Ehefrau Laura ins Team hinein jagen die komplette Führungsmannschaft der Scuderia um Carlo Chiti in die Flucht und hinterlassen dem 26-jährigen Mauro Forghieri die schwere Aufgabe, das Team technisch weiterzuführen. Forghieri steigt in Folge zu einer der großen Figuren im Motorsport auf.

Während der Monoposto 156, eine Ikone der Formel 1, und in unwiderstehlicher Manier von Fantuzzi gestaltet, zur Legende wird, entfalten die gleichfalls von ihm gezeichneten Sportprototypen mit ihrem geringen Gewicht und der aerodynamisch optimierten Form dauerhaften Einfluss auf die Entwicklung von zweisitzigen Renn­wagen der kommenden Jahre. Und sie feiern Erfolge bei der Targa Florio, auf dem Nürburgring und bei der Europa-Bergmeisterschaft.

Dieses Buch, mit vielen unveröffentlichten Motiven des großarti­gen Bernard Cahier, zeichnet ein detailreiches Bild von einer der spannendsten Epochen des Motorsports und einigen seiner größ­ten Ikonen: dem Ferrari 156 und seinen Prototypen-Brüdern, dem 246SP und dem 196SP.


432 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 75 in Farbe und 353 in Schwarzweiß
29cmx29cm
Autoren: Jörg-Thomas Födisch & Rainer Rossbach 
languages: Deutsch, English

ArtNr. McKlein Ferrari Sharknose

€ 125,00
je Stück
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Ferrari 312 P
Ferrari 312 P - Details

Ferrari 312 P

312 P - Ferraris vielleicht schönster Rennwagen

Bei Rennautos ist normalerweise die Technik wichtiger als die Optik, nur einige wenige von ihnen können sich wirklich sehen lassen. Der Ferrari 312 P gehört auf jeden Fall zu dieser Spezies. Neben den Designern Giacomo Caliri und Edmondo Casoli ist dafür auch Enzo Ferrari höchstpersönlich zu danken, der dem Team untersagte, Spoiler oder andere aerodynamische Hilfsmittel anzubringen. Sogar für den Fall, dass sich diese positiv auf die Fahreigenschaften ausgewirkt hätten.

Gebaut wurde der 312 P für die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969. Aufgrund einer recht kurzen Entwicklungszeit und eines nur kleinen Etats waren ihm große Erfolge vergönnt. Während andere Firmen viele Autos einsetzten war bei Ferrari außer in Monza und Le Mans jeweils nur ein Fahrzeug zum Einsatz. Bereits in der Folgesaison debütierte der Nachfolger 512 P, der mit seinem Fünf Liter-Motor den Kampf mit den Porsche 917 aufnahm. Der 312 P wurde ab 1970 vom North American Racing Team (NART) eingesetzt und sogar komplett umgebaut.

Dieses Buch von Autor Gianni Agnesa erzählt die Geschichte eines Rennsportwagens, von dem nur drei Exemplare gebaut wurden. Jedes Detail wird akribisch aufgeführt. Auf 264 Seiten wird die Geschichte - beginnend mit den ersten Tests über ausgiebige Berichte zu allen Rennen des Werksteams und NART bis zur Geschichte jenes Fahrzeugs, welches bis heute bei historischen Veranstaltungen an den Start geht - beschrieben. Kurz portraitiert werden auch die Fahrer, darunter klangvolle Namen wie Chris Amon, Mario Andretti, Pedro Rodríguez, Peter Schetty, Mike Parkes, Tony Adamowicz, Chuck Parsons oder Sam Posey. Das großformatige hochwertige Buch wurde von McKlein produziert und wird in einem Schuber geliefert. Es beinhaltet außerdem zahlreiche bislang unveröffentlichte Fotos. 

  

264 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 114 in Farbe und 123 in Schwarzweiß
29,5cmx27cm
Autor: Gianni Agnesa
languages: Deutsch, English, Italian

ArtNr. McKlein Ferrari 312 P

€ 90,00
je Stück
Menge  
 
Ford Escort Der Siegertyp
Ford Escort Der Siegertyp - Details

Ford Escort Der Siegertyp

Ford Escort - der Siegertyp 

Dieses 264 Seiten starke Buch fasst die komplette Rallyegeschichte der MK1 und MK2 Escorts von der ersten Idee bis zum späten Weltmeistertitel 1981 zusammen. Autor John Davenport hat mit zwei Dutzend Zeitzeugen gesprochen und die Geschichte dieses Autos so umfassend und lebendig zusammengefasst wie niemand zuvor. Begeleitet werden die Texte von mehr als 500 teils noch nie gesehenen Fotos.  

  
Deutsch - English  

264 Seiten,  
Fotos und Grafiken: ca. 350 in Farbe und 156 in Schwarzweiß
Autoren: John Davenport und Reinhard Klein  


ArtNr. McKlein Ford Escort Siege

€ 60,00
je Stück
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Ford Escort RS 1600 Safari
Ford Escort RS 1600 Safari - Details

Ford Escort RS 1600 Safari

The story of the  1972 Safari winning Ford Escort RWC 455K 

20 Jahre lang siegten bei der Safari Rallye ausschließlich Piloten, die in Ostafrika beheimatet waren. 1972 nahm diese Vorherrschaft jedoch ein jähes Ende - und dafür waren Hannu Mikkola, Gunnar Palm und ihr Ford Escort RS1600 verantwortlich. Sie belohnten die Hartnäckigkeit der europäischen Werksfahrer und -teams, die sich seit den frühen 1960er-Jahren an der härtesten Rallye der Welt die Zähne ausgebissen hatten. Die Fahrer aus Übersee hatten oft in Führung gelegen, aber im Ziel durften immer die Piloten aus Ostafrika - oft auf identischem Material - jubeln.

Der Mikkola-Escort von der East African Safari Rallye 1972 ist also nicht nur irgendein Siegerwagen - es ist ein Auto, das Geschichte geschrieben hat. Und in diesem Werk haben die Autoren Ed Heuvink und John Davenport seine ruhmreiche Historie verewigt. Sie greifen die Geschichte bei den ersten Werkseinsätzen von Ford im Rallyesport auf und erzählen die Entwicklung bis zur Safari Rallye 1972 nach. Das Buch beschreibt, wie Ford seine eigene Wettbewerbs-Abteilung gründete, wie die Entwicklung des Escort Mk1 vom Twin Cam zum RS1600 verlief und wie die Marke mit dem blauen Oval bei den Rallyes abschnitt. Darüber hinaus beleuchten sie die Vorbereitung auf die 1972er-Safari und den Verlauf der Rallye im Detail.

Heute ist der vielleicht berühmteste Rallye-Escort der Welt Bestandteil der N-Anadol Collection in der Schweiz und Teil einer mittlerweile drei Bände umfassenden Buchreihe, die der Besitzer dieser einzigartigen Sammlung lanciert hat. Die beiden anderen Bände beschäftigen sich mit dem originalen Ford GT 101 und dem Sportwagen Ford P68 und wurden ebenfalls vom bekannten niederländischen Motor-Journalisten Ed Heuvink verfasst und von McKlein Publishing herausgebracht.

Die Vorworte zu diesem großzügig illustrierten Werk über „ihr“ Auto steuerten die 1972er-Safari-Sieger Hannu Mikkola und Gunnar Palm bei.

Dieses Werk ist auf 999 Exemplare limitiert und wird in einem Schmuckschuber geliefert.  

limited 999 pieces
Englisch 

158 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 80 in Farbe und 110 in Schwarzweiß
Autoren: Ed Heuvink und John Davenport
Vorwort: Hannu Mikkola und Gunnar Palm 

ArtNr. McKlein Ford Escort Safar

€ 80,00
je Stück
Menge  
 
Ford GT 101
Ford GT 101 - Details

Ford GT 101

The Original Ford GT 101

Der Ford GT mit der Chassisnummer 101 blickt auf eine eher unrühmliche Historie zurück, doch er war der Wegbereiter für etwas Großes – für die Siegesserie von Ford bei den 24 Stunden von Le Mans Ende der 60er-Jahre. Für die Initialzündung der Geschichte war Henry Ford II höchstpersönlich verantwortlich, der unbedingt das größte Sportwagenrennen der Welt gewinnen wollte. Und nachdem 1963 die Übernahme von Ferrari scheiterte, baute er eben seinen eigenen Sportwagen. Das war die Geburtsstunde des legendären Ford GT. Nicht einmal ein Jahr später rückte Ford mit zwei Autos zum Testtag in Le Mans aus – eines davon war Chassis 101. Das allererste GT-Chassis war bei der offiziellen Präsentation gezeigt und für die ersten Testfahrten genutzt worden. In Le Mans endete seine kurze Karriere aber nach einem schweren Crash von Jo Schlesser neben der Strecke. Fast 50 Jahre später ließ der Schweizer Ford-Sammler Claude Nahum diesen ganz speziellen Ford GT nachbauen. Die Wiedergeburt war so originalgetreu, dass der Ford GT 101 beim Amelia Island Concours d’Elegance 2016 als bester Nachbau ausgezeichnet wurde.

In diesem großformatigen Buch erzählt Autor Ed Heuvink die Geschichte von Chassis 101 und dessen Auferstehung. In kurzweiligen Texten beleuchtet er die Motorsport-Geschichte von Ford von ihren Anfängen bis hin zum GT-Projekt. Dabei geht Heuvink detailliert auf die Rolle von Chassis 101 ein und blickt auf die Rennsport-Saison 1964 sowie die weiteren Erfolge mit dem GT40 zurück. All das wird durch viele ungesehene Bilder illustriert. Darüber hinaus beschreibt er den ehrgeizigen Nachbau von Chassis 101 Schraube für Schraube. Für das Vorwort konnte der Autor Henry Ford III, den Enkel von Henry Ford II, gewinnen, die Einleitung stammt aus der Feder von Sportwagen-Ass Richard Attwood. Kurzum: Dieses Werk, das auf 999 Exemplare limitiert ist und in einem Schmuckschuber geliefert wird, ist mit ebenso viel Liebe zum Detail entstanden wie der Nachbau von Ford GT 101 selbst.  

limited 999 pieces
Englisch 

156 Seiten, gebunden, 63 Farb- und 140 Schwarzweiß-Fotos
Autor: Ed Heuvink
Vorwort: Henry Ford III
Einleitung: Richard Attwood

ArtNr. McKlein Ford GT 101

€ 80,00
je Stück
Menge  
 
Alan Man Racing Ford F3L / P68
Alan Man Racing Ford F3L / P68 - Details

Alan Man Racing Ford F3L / P68

The story of the Ford three litre sports car from the Sixties 

Der Ford P68 ist Rennsport-Fans nicht unbedingt wegen seiner großen Erfolge im Gedächtnis blieben, sportlich gesehen war der Dreiliter-Sportwagen kein großer Wurf. Doch er zählt zu den schönsten Rennwagen seiner Ära und war zudem mit dem im Grand-Prix-Sport höchst erfolgreichen Ford-Cosworth-DFV-Motor ausgestattet.

Ende 1967 änderte die FIA das Reglement der Marken-Weltmeisterschaft und schob dem erfolgreichen Ford GT mit seinem Siebenliter-Motor einen Riegel vor. Stattdessen sollte den Dreiliter-Sportprototypen die Zukunft gehören und für diese Kategorie wollte der für das Rennsport-Programm von Ford zuständige Alan Mann ein neues Auto um den erfolgreichen DFV-Motor konzipieren. Ford war einverstanden und so schuf der renommierte Konstrukteur Len Bailey mit dem P68 einen ohne Zweifel attraktiven Rennwagen.

So schön die Optik des P68 war, in aerodynamischen Gesichtspunkten war sie Autos wie dem Porsche 907/908 oder Alfa Romeo Tipo 33 unterlegen. Das P68-Projekt war vom ersten Rennen im Frühjahr 1968 bis zum frühen Karriereende von Rückschlägen geprägt.

Dieses 158 Seiten starke Buch erzählt die komplette Geschichte des P68. Autor Ed Heuvink beginnt mit der Vorgeschichte von Ford im Langstreckensport und porträtiert das Einsatzteam Alan Mann Racing sowie den in der Formel 1 so erfolgreichen DFV-Motor. Darüber hinaus beschreibt es die Konstruktions- und Entwicklungsphase sowie die Renneinsätze des P68 im Detail. Ein Kapitel widmet sich dem „Leben danach“ bei historischen Veranstaltungen. 

So gehört einer der überlebenden P68 der N-Anadol Collection in der Schweiz an und wird von seinem Besitzer bei Rennen in ganz Europa bewegt. Dieser Besitzer steht auch hinter diesem Buchprojekt, das Autor Ed Heuvink zusammen mit McKlein Publishing umgesetzt hat. Es ist der zweite Band einer dreiteiligen Buchreihe über ganz besondere Ford-Modelle. Die anderen Bände widmen sich dem Ford GT 101 sowie dem siegreichen Ford Escort RS1600 von der Safari Rallye 1972.

Das Vorwort dieses Werks stammt aus der Feder von Richard Attwood, der das Auto sowohl Ende der Sechziger als auch Jahre später bei historischen Events gefahren ist. Die Einleitung steuerte Henry Mann, der Sohn von Alan Mann, bei.

Dieses Werk ist auf 999 Exemplare limitiert und wird in einem Schmuckschuber geliefert.  

limited 999 pieces
Englisch 

158 Seiten, gebunden, 
Fotos und Grafiken: ca. 96 in Farbe und 123 in Schwarzweiß
Autoren: Ed Heuvink 
Vorwort: Richard Attwood 
Einleitung: Henry Mann

Film: LINK

ArtNr. McKlein Ford P68

€ 80,00
je Stück
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Jaegermeister Racing
Jaegermeister Racing - Details

Jaegermeister Racing

Jägermeister ist einer der ersten großen Sponsoren im Motorsport gewesen.
Das Engagement des Wolfenbütteler Likörherstellers begann 1972 mit der Verpflichtung von Ex-Weltmeister Graham Hill und endete im Jahre 2000 mit einem orangefarbenen Opel-Renner in der DTM. Dazwischen lagen drei Jahrzehnte im Auf und Ab der Erfolge: Mal große Siege, mal weit abgeschlagen. Aber immer dabei und immer Sympathieträger in unzähligen Klassen – von der Formel 1 über die Gruppe-C-Prototypen bis zum kleinsten Tourenwagen.

Weit über 100 Fahrer saßen im Cockpit von Jägermeister-Autos. Die Liste der Namen liest sich wie ein „Who-is-Who“ der Rennelite: Hans-Joachim Stuck, Niki Lauda, Graham Hill, Stefan Bellof, Klaus Ludwig, Rolf Stommelen, Ronnie Peterson, Manfred Schurti, Jochen Mass, Armin Hahne, Wayne Gardner – die Liste lässt sich lange fortsetzen.
Natürlich leben auch legendäre Rennzeiten wieder auf: Hans-Joachim Stuck im Jägermeister-Formel 2-March als „König von Hockenheim“, Stefan Bellof als Deutscher Rennsportmeister im Porsche 956 oder die „goldenen Jahre“ von DRM und DTM. 

Eckhard Schimpf, der diese Geschichte des Jägermeister-Rennsports erzählt, hat eine außergewöhnliche Rolle gespielt. Er hat in diesen 30 Jahren nicht nur sämtliche Verträge ausgehandelt, sondern ist auch selbst Rennen gefahren. Er hat den Motorsport im Cockpit hautnah erlebt und ebenso von den Boxen aus beobachtet. Und er hatte Einfluss auf jede Fahrerverpflichtung. Diese unterschiedlichen Perspektiven sind Garanten für ungewöhnliche Einblicke, für reizvolle Episoden und viele unbekannte Details, die Eckhard Schimpf packend zu schildern weiß. Ferdi Kräling, einer der besten Rennsportfotografen, hat dazu tolle Aufnahmen beigesteuert. Ein umfangreicher Statistikteil und Bilder der filigranen Jägermeister-Rennmodelle von Holger Abt runden diesen Band ab.

Autor: Eckahrd Schmipf 
Format: 219x286 mm
Hardcover, 180 Seiten mit 170 Farb-Bilder

about Jaegermeister in racing 
'72 stagpower: LINK

ArtNr. Jaegermeister Racing

SOLD OUT
 
Ferrari Prototypen 1962-1973
Ferrari Prototypen 1962-1973 - Details

Ferrari Prototypen 1962-1973

Dieser außergewöhnliche Bildband berichtet über die aufregende Zeit der Prototypenrennen, als der Klang hochgezüchteter Ferrari-Motoren nicht in modern ausgebauten Motodromen hallte, sondern die nebelverhangenen Eifelwälder oder das sizilianische Bergland erbeben ließen. Angefangen mit den Modellen 196SP und 246SP aus der Saison 1962 bis hin zu den letzten Modellen dieser Ära 512M und 312PB der Jahre 1971 bis 1973 lassen atemberaubende Bilder die unvergessenen, materialmordenden Langstreckenrennen jener Tage lebendig werden.

ca. 174 Seiten, ca. 190 größtenteils farbige Abbildungen, 285 x 285 mm, gebunden mit Schutzumschlag

ArtNr. Heel Ferrari Prototypen

SOLD OUT
 
Artikel 1 - 12 von 33

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