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Epoche 1970'
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Max Moritz Racing Team
Max Moritz Racing Team
1970 - 1978
1970 tauchte völlig überraschend ein junges Rennteam auf, dessen Porsche 914/6 bereits im ersten Jahr zu den schnellsten 2-Liter-GT-Fahrzeuge Europas gehörten. Und das Max Moritz-Team stürmte weiter von Sieg zu Sieg: Auf die 914/6 folgten die RS 2.8-Modelle und 1974 war der Foto Quelle RSR bei der DRM der zu schlagende Wagen. Dann folgten die Jägermeister-Jahre:
Nun pilotierten Reinhardt Stenzel, Helmut Kelleners und Manfred Schurti die 934 und 935. Dazu sorgten Gastpiloten wie Jacky Ickx, Harald Ertl, Jürgen Barth, Derek Bell und Ecki Schimpf faszinierende Rennen. Ende 1978 kam das Ende: Nie wieder sollten Jägermeister Max Moritz-Rennwagen um Siege und Pokale kämpfen. Dieses Buch schildert die Geschichte eines Privatteams, das
bei der DRM und bei der Marken-Weltmeisterschaft stets auf oberster Ebene mitfuhr – und das später dann treue Kunden weiter betreute, und so sogar noch 1991 mit dem Audi V8 und Frank Biela die DTM gewinnen sollte.
Autor: Jürgen Lewandowski
Format: 240x300 mm
Hardcover, ca 300 Seiten
ArtNr. View - Max Moritz
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SOLD OUT
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When motorsport was bloody dangerous
Ein Bildband nie gemachter Rennsportsfotos
In der großen, gefährlichen Zeit des Rennsports waren die Autos schon technische Meisterwerke. Sie forderten Fahrer und Mechaniker gleichermaßen, das Publikum liebte ihre grollenden Motoren und ihre schaurige Schönheit. Es gab aber nicht wie heute Filmkameras, mit denen jeder Streckenabschnitt überwacht wurde, mit denen in den Boxen aufgezeichnet wurde, wer wann welche Arbeiten ausführt. Und ebenso wenig saß an jeder Ecke ein Fotograf, der lückenlos das Renngeschehen auf Zelluloid bannte. Von so vielen legendären Rennszenen gibt es deshalb keine Fotos – und doch wären viele Rennsportfans gern dabei gewesen, würden sich ein Bild davon machen können.
Dieser einzigartige Bildband macht nun genau das möglich. Die Künstler von Unique & Limited aus Tschechien erstellen mit unfassbarem Aufwand und in absolut detailtreuer Akribie computerunterstützt Fotos, die aussehen, als wären sie vor vielen Jahren an den Rennstrecken dieser Welt gemacht worden. Dazu recherchieren sie erstmal alle Fakten, erstellen dann selbst Modelle und Requisiten, machen dann am Ort des abzubildenden historischen Geschehens echte Fotos mit Statisten und führen schließlich alle Einzelteile am Computer zusammen. So entstehen Kunstwerke, die reale Rennsportszenen so abbilden, als wäre ein Fotograf damals live dabei gewesen. Genial und wunderschön – wie die erläuternden Texte, die Motorjournalist Bart Lenaerts unterhaltsam und historisch korrekt dazu verfasst.
Auf Zeitreise:
1928 mit Elisabeth Junek und ihrem Bugatti bei der Targa Florio
1934 mit Alfred Neubauer und den Silberpfeilen am Nürburgring
1937 mit Tazio Nuvolari und dem Alfa Romeo in Brühl
1964 mit Lucien Bianchi und dem Ferrari 250 GTO auf der Tour de France
1970 mit Hans Herrmann und dem Porsche 917 in Le Mans etc.
Mit exklusivem Making-of und Interviews mit den Künstlern.
Autor: Bart Lenaerts
252 Seiten, ca. 164 Computergraphiken, 29 Farbfotos
297 x 297 mm,
Gebunden
Deutsch
ArtNr. Delius Bloody
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SOLD OUT
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Turbo May
Turbo May
Rennfahrer, Ingenieur, Forscher
Michael G. May überraschte 1956 die Motorsportwelt mit dem ersten verstellbaren Flügel, den er an seinen Porsche 550 Spyder montiert hatte. Er schloss Ende der 1950 Jahre sein Maschinenbaustudium an der ETH Zürich ab und wurde 1959 erster Formel-junior Europameister.
Ab 1960 arbeitete er als Konstrukteur und Spezialist für Benzineinspritzung bei Daimler-Benz und Porsche und fuhr gleichzeitg einen Lotus 18 in der Formel 1.
1963 berief ihn Enzo Ferrai in seinen Formel-1-Rennstall. Hier legte May den Grundstock für den Weltmeistertitel von John Surtees. Im Anschluss an Ferrari gründete Michael May seine Turbo-May GmbH. Hier enstanden Turbolader für Ford und andere Automobilmarken. Seinen Betrieb verlegte er in die Schweiz an den Genfer See, wo Rennboote entstanden. Er entwickelte das verbrauchs und emissionssenkende Fireball-System, das in Jaguar Limousinen in Serie ging. May hatte massgeblichen Anteil an der Schweizer Emissionsgesetzgebung.
Nach dem Ende dieses Lebensabschnittes widmet er sich der Krebsforschung.
Deutsch
Autoren: Peter Schroeder, Werner Eisele
Format: 21x30 cm, Hardcover
200 Seiten
ArtNr. View- Turbo May
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SOLD OUT
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Schlaflos im Renntransporter
Schlaflos im Renntransporter Robert Hahn
1968, in der Blütezeit des Automobilrennsports, taucht der 24 Jahre alte Frauenfelder Robert Hahn in die Welt des internationalen Motorsports ein. Der begabte Rennmechaniker betreut den Formel-1-Rennwagen und den 5-Liter-Sportwagen des Schweden Joakim Bonnier, entwickelt einen eigenen Heckflügel und bewältigt heikelste technische Notfälle. Er findet Anerkennung bei Kollegen in den großen internationalen Teams und begegnet Rennfahrer-Legenden wie Jo Siffert, John Surtees und Jack Brabham, ebenso Mechaniker-Cracks wie Edi Wyss, Bob Dance, Dave „Beaky“ Sims, Willie Southcott und Denis Daviss.
Mit Robert Hahn erhalten wir Einblicke in eine Welt, die ansonsten hinter dem Glamour des Rennsport-Zirkus verborgen blieb. Anschaulich erzählt er von den Erfolgen, aber auch von prekären Arbeitsbedingungen. Er beschreibt die bescheidenen Mittel, den enormen Zeitdruck und die schier endlosen Transportfahrten, die zu den besonderen Herausforderungen des Rennmechaniker-Berufs gehörten.
1972 bis 1974, in einer wichtigen Phase in der Schweizer Rennsportgeschichte, ist er als Rennmechaniker aktiv in der Schweizer Automobil-Meisterschaft und in der Formel-2-Europameisterschaft. Als irgendwann die Bilanz für ihn nicht mehr stimmt, löst er sich von der Szene und findet Erfüllung als Fahrer im Club-Rennsport und in der Schweizer Ausgabe des Trofeo Alfa Romeo 1994 und 1995.
Deutsch
320 Seiten,
200x300 mm gebunden,
ca 380 Farb- und Schwarzweißfotos
Autor: Christoph Ditzler, Robert Hahn
ArtNr. Schlaflos im Renntranspor
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€ 80,00
je
Stück
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