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Epoche 1960'
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Ford versus Ferrari
The battle for LeMans and sports car supremacy
1968 war der legendäre Kampf zwischen Ford und Ferrari um die Krone im Sportwagensport, und vor allem um den Sieg in Le Mans, im vollen Gange, als Anthony Pritchard sein berühmtes Buch "Ford versus Ferrari" veröffentlichte. Dieser Klassiker ist auch die Basis für das neue Werk von Haynes. Die Texte wurden überarbeitet und deutlich ergänzt vor allem mit Informationen und Material, der zur damaligen Zeit noch nicht zur Verfügung standen. 500 Fotos zeigen dabei nicht nur die Rennwagen der beiden Marken, sondern auch die Atmosphäre der Zeit.
Autor: Anthony Pritchard
English
400 Seiten, 200 Farb- und 300 Schwarzweißfotos
23x28cm Hardcover
ArtNr. Ford versus Ferrari
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Goodwood
Goodwood
Revival - Member's Meeting - Festival of Speed
Schon mal irgendwo gehört, oder? Besonders dieses „Goodwood“. Hinter solch einem sprechenden Begriff kann sich eigentlich nur Tolles verbergen ..
Und das tut es auch: Goodwood ist ein kleines, ganz besonderes Stück Land in der britischen Grafschaft West Sussex, auf dem jährlich die spektakulärsten Veranstaltungen für Altblech-Jünger sowie Vintage Style-Liebhaber und- Liebhaberinnen stattfinden. Höhepunkt für alle Nostalgiker und Freunde der britischen Lebensart dürfte das Revival Meeting sein. An diesem kunterbunten Wochenende verwandelt sich die idyllische Umgebung des Goodwood House von Lord March, dem Gastgeber, in eine riesige Zeitmaschine. Sämtliche Besucher kleiden sich ganz im Stil einer Epoche – meistens der, aus der ihr geliebter Oldtimer stammt. Kaum jemand läuft in normaler Alltagskluft auf, und an jeder Ecke sieht man längst vergessene, wunderbare Dinge aus vergangenen Zeiten. Die Detailverliebtheit, mit der die Besucher sich zu einem festen Bestandteil der Veranstaltung machen, ist so sympathisch, originell und einzigartig, dass immer mehr begeisterte Besucher aus aller Welt Goodwood lieben lernen. Erstmals kann Sie den Charme von Goodwood nun auch in einem stilvollen Bildband von zu Hause aus nachvollziehen!
Aus dem Inahlt:
Portraits aller drei Oldtimer-Veranstaltungen in Goodwood mit Rennfahrer-Legenden wie Tony Brooks, Sir Jackie Stewart, Sir John Surtees und Sir Stirling Moss
Historie und Besonderheiten von Goodwood, der Rennstrecke und der Umgebung
einmalige Fotos – auch vom für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Rennen „Members‘ Meeting“
Autor: Knut Gielen
160 Seiten, ca. 117 Farbfotos
250 x 307 mm,
Gebunden mit Schutzumschlag
Deutsch - English
ArtNr. Delius Goodwood
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Stars & Sportcars
Gentlemann-Racer, Jetset, Rennsport-Adel
Dieser Bildband gibt einen exklusiven Einblick in die aufregendste Ära der Motorsportgeschichte. Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn hat die Gunst der Stunden genutzt und ihre Kamera für sie sprechen lassen. Am richtigen Ort, zur richtigen Zeit. Mit dem perfekten Gespür für den Augenblick und die Komposition.
Das Ergebnis: großformatige Rennsportfotografien aus den1950er-, 60er- und 1970er Jahren, Zeugnis und Zeitdokument zugleich. Denn die Fürstin verstand es, die Stimmung einzufangen und zugleich festzuhalten – inmitten des VIP-Bereichs und auch abseits der Rennstrecken.
Nach einem spannenden Gespräch mit der Fürstin über die Fotografie genießt der Betrachter ganz ungesehene Einblicke auf die großen Rennstrecken dieser Welt und die Prominenz bei den Rennen: vom Nürburgring bis Spa, von Monza bis zur Mille Miglia. Das opulente Bildwerk schließt mit einem sehr persönlichen Blick ihres Sohnes Peter Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn auf die Arbeit seiner Mutter.
Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn wurde 1919 in Salzburg geboren. „Manni“, wie sie liebevoll in Prominentenkreisen genannt wird, ist eine Ur-Ur-Ur-Enkelin der österreichischen Kaiserin Maria Theresia. Die Fotografin hat seit fast 50 Jahren als Gesellschaftsexpertin die internationale Prominenz fotografiert. Dazu gehörten Hollywood-Größen wie Steve Martin, Dennis Hopper und Arnold Schwarzenegger ebenso wie die Stardirigenten Leonard Bernstein und James Levine, Staatsoberhäupter, Minister sowie Wirtschaftsbosse wie zum Beispiel Henry Ford oder Zigarrenlegende Zino Davidoff.
2 Auflage
Author: Marianne Furstin zu Sayn-Wittgenstein
ca. 176 Seiten, ca. 47 Farbfotos - 71 S/W-Fotos,
280 x 297 mm, gebunden mit Schutzumschlag
Deutsch - English
ArtNr. Delius Stars & Sportcars
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Formel Vau & Super Vau
Formel Vau & Super Vau
Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolges
Seit Anfang der 1960er Jahre gibt es sie und das bis heute.
Die Autoren beleuchten die faszinierende Geschichte der Formel Vau und Super Vau in allen Facetten. 400 Seiten Zeitdokumente, Kommentare, Interviews mit Zeitzeugen und viele bislang unveröffentlichte Fotos machen das Buch zum bislang umfangreichsten Werk auf diesem Gebiet. Zusammengetragen wurde das von vielen, geordnet und aufbereitet durch die drei Autoren. Dem Leser wird ein Überblick und immer wieder auch ein tieferer Einblick in Entwicklungen und Zusammenhänge gegeben. In ihrer motorsporthistorischen Bedeutung wurde die Formel Vau auch in Fachkreisen lange unterschätzt. Warum sie so bedeutend war und was daran auch heute noch so faszinierend ist, das soll dieses Buch vermitteln
Autor:
Format: 240x300 mm
Hardcover, ca 400 Seiten
ArtNr. Formel Vau
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F1. Golden Age of F1 (1960s) small edition
Rainer W. Schlegelmilch
Das ideale Geschenk für Liebhaber von Fotokunst, Formel 1 und dem Zeitgeist der 60er
Eine Hommage an eine der aufregendsten Epochen des Motorsports.
Der Band erhielt beim ADAC Buchpreis den 2. Platz in der Kategorie "Motorsport"
Mit ihrer packenden Symbiose aus Geschwindigkeit, Technik und Heldenmut ist die Formel 1 eines der größten Spektakel der Neuzeit. Rainer W. Schlegelmilchs eindrucksvolle Fotografien lassen die sechziger Jahre wieder lebendig werden, die klassischen Rennwagen, die großen Champions und denkwürdigen Siege. Alle großen Namen sind hier versammelt – Jim Clark, Jacky Ickx und Jack Brabham, um nur einige zu nennen.
Dieser Band bringt die Fans der Formel 1 so nah ans Geschehen, dass sie schon fast Gummi riechen und das Röhren der Motoren hören können! Schlegelmilch ist seit 1962 Motorsportfotograf. Er hat sämtliche Größen des Renngeschäfts fotografiert und mit seinem unverwechselbaren Stil die ganze Dramatik des actionreichen Sports eingefangen.
216 Seiten
ca 161 Fotografien
Format 250 x 310 mm
hard cover
Gewicht: 1,695 Kg
Text in English only
ArtNr. TeNeues - Golden Age F1-s
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When motorsport was bloody dangerous
Ein Bildband nie gemachter Rennsportsfotos
In der großen, gefährlichen Zeit des Rennsports waren die Autos schon technische Meisterwerke. Sie forderten Fahrer und Mechaniker gleichermaßen, das Publikum liebte ihre grollenden Motoren und ihre schaurige Schönheit. Es gab aber nicht wie heute Filmkameras, mit denen jeder Streckenabschnitt überwacht wurde, mit denen in den Boxen aufgezeichnet wurde, wer wann welche Arbeiten ausführt. Und ebenso wenig saß an jeder Ecke ein Fotograf, der lückenlos das Renngeschehen auf Zelluloid bannte. Von so vielen legendären Rennszenen gibt es deshalb keine Fotos – und doch wären viele Rennsportfans gern dabei gewesen, würden sich ein Bild davon machen können.
Dieser einzigartige Bildband macht nun genau das möglich. Die Künstler von Unique & Limited aus Tschechien erstellen mit unfassbarem Aufwand und in absolut detailtreuer Akribie computerunterstützt Fotos, die aussehen, als wären sie vor vielen Jahren an den Rennstrecken dieser Welt gemacht worden. Dazu recherchieren sie erstmal alle Fakten, erstellen dann selbst Modelle und Requisiten, machen dann am Ort des abzubildenden historischen Geschehens echte Fotos mit Statisten und führen schließlich alle Einzelteile am Computer zusammen. So entstehen Kunstwerke, die reale Rennsportszenen so abbilden, als wäre ein Fotograf damals live dabei gewesen. Genial und wunderschön – wie die erläuternden Texte, die Motorjournalist Bart Lenaerts unterhaltsam und historisch korrekt dazu verfasst.
Auf Zeitreise:
1928 mit Elisabeth Junek und ihrem Bugatti bei der Targa Florio
1934 mit Alfred Neubauer und den Silberpfeilen am Nürburgring
1937 mit Tazio Nuvolari und dem Alfa Romeo in Brühl
1964 mit Lucien Bianchi und dem Ferrari 250 GTO auf der Tour de France
1970 mit Hans Herrmann und dem Porsche 917 in Le Mans etc.
Mit exklusivem Making-of und Interviews mit den Künstlern.
Autor: Bart Lenaerts
252 Seiten, ca. 164 Computergraphiken, 29 Farbfotos
297 x 297 mm,
Gebunden
Deutsch
ArtNr. Delius Bloody
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Turbo May
Turbo May
Rennfahrer, Ingenieur, Forscher
Michael G. May überraschte 1956 die Motorsportwelt mit dem ersten verstellbaren Flügel, den er an seinen Porsche 550 Spyder montiert hatte. Er schloss Ende der 1950 Jahre sein Maschinenbaustudium an der ETH Zürich ab und wurde 1959 erster Formel-junior Europameister.
Ab 1960 arbeitete er als Konstrukteur und Spezialist für Benzineinspritzung bei Daimler-Benz und Porsche und fuhr gleichzeitg einen Lotus 18 in der Formel 1.
1963 berief ihn Enzo Ferrai in seinen Formel-1-Rennstall. Hier legte May den Grundstock für den Weltmeistertitel von John Surtees. Im Anschluss an Ferrari gründete Michael May seine Turbo-May GmbH. Hier enstanden Turbolader für Ford und andere Automobilmarken. Seinen Betrieb verlegte er in die Schweiz an den Genfer See, wo Rennboote entstanden. Er entwickelte das verbrauchs und emissionssenkende Fireball-System, das in Jaguar Limousinen in Serie ging. May hatte massgeblichen Anteil an der Schweizer Emissionsgesetzgebung.
Nach dem Ende dieses Lebensabschnittes widmet er sich der Krebsforschung.
Deutsch
Autoren: Peter Schroeder, Werner Eisele
Format: 21x30 cm, Hardcover
200 Seiten
ArtNr. View- Turbo May
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Weltmeister - 1969 eine Rennsaison mit Porsche
Weltmeister durch technischen K.O.
Eine Rennsaison mit Porsche 1969
Man spricht noch immer von der Ära der Mercedes-Silberpfeile, von ihrem kam-sah-siegte-Nimbus, den ein hochwertiger technischer Apparat ermöglicht hat und den die Erinnerung glorifiziert, man preist die deutsche Gründlichkeit, denkt an Fangio, Moss und den dicken Neubauer, der mit Signaltafeln Regie führte. Ohne Zweifel hat Mercedes in den Jahren 1954 und 1955 das Maximum dessen ausgeschöpft, was im Rennsport technisch und fahrerisch möglich war. Inzwischen ist man auf dem Mond gelandet und fährt in 7:45 um den Nürburgring. Das Maximum im Autorennsport leistete 1969 jedoch die Firma Porsche. "Uff", sagte der Monteur eines amerikanischen Rennstalles, als die fünf Wagen starke Porsche-Armada in die Daytona-Arena geschoben wurde; "wenn es stimmt, dass Porsche nur ein kleines Werk ist, hätte Ford seinerzeit mit 30 Werkswagen aufkreuzen müssen..." Porsches Ziel war hoch. Es hieß "Marken-Weltmeisterschaft". Der Preis spielte anscheinend keine Rolle. Computer rechneten den neun Vertragspiloten (einmal waren es sogar zwölf) für jede Rennstrecke eine Optimalzeit vor - den Charakter, die Fahrweise und den Ehrgeiz dieser Menschen auf einen Nenner zu bringen, hätte auch das Elektronengehirn nicht geschafft. Den Gegner zu umzingeln, ihn zu walzen und mit Hilfe der hauseigenen Technik zu schlagen war das Ziel. Von den zehn Läufen Marken-WM gewann Porsche sieben, sechs davon durch "technischen k.o.". Dreimal schlug man sich selbst k. o., und bevor die Zeit auch diese Siege glorifiziert und die Niederlagen aus dem Gedächtnis gestrichen hat, möchte ich den Film der Langstreckenrennen 1969 noch einmal abrollen lassen - unretuschiert und im Originalton, so wie ich ihn erlebte.
Deutsch
Autor: Helmut Zwickl
Format: 24x28 cm, Hardcover im Schuber
232 Seiten, ca 250 Fotos
limitierte Auflage 1500 Stück
ArtNr. PW- Weltmeister
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Schlaflos im Renntransporter
Schlaflos im Renntransporter Robert Hahn
1968, in der Blütezeit des Automobilrennsports, taucht der 24 Jahre alte Frauenfelder Robert Hahn in die Welt des internationalen Motorsports ein. Der begabte Rennmechaniker betreut den Formel-1-Rennwagen und den 5-Liter-Sportwagen des Schweden Joakim Bonnier, entwickelt einen eigenen Heckflügel und bewältigt heikelste technische Notfälle. Er findet Anerkennung bei Kollegen in den großen internationalen Teams und begegnet Rennfahrer-Legenden wie Jo Siffert, John Surtees und Jack Brabham, ebenso Mechaniker-Cracks wie Edi Wyss, Bob Dance, Dave „Beaky“ Sims, Willie Southcott und Denis Daviss.
Mit Robert Hahn erhalten wir Einblicke in eine Welt, die ansonsten hinter dem Glamour des Rennsport-Zirkus verborgen blieb. Anschaulich erzählt er von den Erfolgen, aber auch von prekären Arbeitsbedingungen. Er beschreibt die bescheidenen Mittel, den enormen Zeitdruck und die schier endlosen Transportfahrten, die zu den besonderen Herausforderungen des Rennmechaniker-Berufs gehörten.
1972 bis 1974, in einer wichtigen Phase in der Schweizer Rennsportgeschichte, ist er als Rennmechaniker aktiv in der Schweizer Automobil-Meisterschaft und in der Formel-2-Europameisterschaft. Als irgendwann die Bilanz für ihn nicht mehr stimmt, löst er sich von der Szene und findet Erfüllung als Fahrer im Club-Rennsport und in der Schweizer Ausgabe des Trofeo Alfa Romeo 1994 und 1995.
Deutsch
320 Seiten,
200x300 mm gebunden,
ca 380 Farb- und Schwarzweißfotos
Autor: Christoph Ditzler, Robert Hahn
ArtNr. Schlaflos im Renntranspor
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€ 80,00
je
Stück
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